Betty Mü: Es werde Licht!



TZ: Die Bar Corleone am Sendlinger-Tor-Platz 7 ist klein, die Glasfenster sind mit schwarzem Molton verhängt. Dunkel muss es sein, wenn die Kunst von Betty Mü ihre Wirkung entfalten soll. Mü steht für Müller, erklärt Betty am Tresen. Vor und über ihr hängen Plexiglasscheiben von der Decke, auf die bunte Bilder und Filme projiziert werden. Ein dreidimensionaler Eindruck entsteht. Betty Mü hat viel experimentiert. „Das Ergebnis ist sensationell, ein neuer Schritt im Bereich der Lichtinstallation“ sagt Alex Hofmann. // ZUM PROJEKT REPLEX